Herzlich willkommen in der Marktgemeinde Greifenburg!

Greifenburg - Eldorado für Drachenflieger und Paragleiter
Inmitten einer Landschaft wie aus dem Bilderbuch - einem weiten Tal umgeben von atemberaubenden Bergen, Wäldern und kristallklaren Seen liegt Greifenburg. Die Umgebung des Oberen Drautales lädt zu zahlreichen Möglichkeiten ein, den Urlaub aktiv zu verbringen.

Ob nun beim Skifahren, Canyoning und Drachenfliegen oder etwas ruhiger und entspannender beim Wandern oder Langlaufen, Greifenburg bietet Ihnen einige tolle Freizeitangebote, die Sie nicht verabsäumen sollten.

Die Chronik der Gemeinde Greifenburg
Greifenburg ist der zentrale Ort des oberen Drautales und liegt im breiten Talbecken zwischen den mächtigen Schieferbergen der Kreuzeckgruppe und den schroffen Kalkwänden der Gailtaler Alpen auf 640 m Seehöhe.

Ein aus dem 2. Jahrhundert n. Chr. stammender Römerstein, welcher den Zugang zur Friedhofskirche ziert, bezeugt die Besiedelung dieses Gebietes schon in keltisch-römischer Zeit. Es wird vermutet, dass Greifenburg schon damals Kopfstation des Römerwegs nach Gurina war, 1166 erwähnt die Urkunde von Pusarnitz zum erstenmal den Namen "GREIFENBURG". Etwas vor 1230 erwarb der Kärntner Herzog von Spanheim die Burg. 1267 bereits zum Markt erhoben, bildete Greifenburg inmitten des Machtbereiches der Görzer eine Enklave.

Um den Spanheimern die Oberkärntner Besitzung wieder zu entreißen, belagerten Graf Meinhard von Görz und Graf Albert von Tirol im Auftrag Kaiser Friedrichs II die Festung. Die Belagerer wurden 1252 von Erzbischof Philipp von Salzburg entscheidend geschlagen. Graf Albert von Tirol wurde gefangengenommen Aus dem Jahre 1265 existiert ein Teilungsplan, dem das Greifenburger Urbar seine Entstehung verdankt. Vorübergehend wurde Greifenburg salzburgisch, gelangte aber bald wieder in den Besitz der Kärntner Herzoge. Meinrad IV., seit 1286 Herzog von Kärnten, starb 1295 auf Schloss Greifenburg. Ab dieser Zeit amtierten hier görzische Pfleger, die den Markt als wehrhafte Festung und einträgliches wirtschaftliches Kleinod wohlbehüteten und als begehrtes Pfandstück immer wieder verpfändeten. Bis 1626 war Greifenburg ortenburgisch. Graf Niklas von Rosenberg erwarb den Besitz 1676. Wechselhaft war weiterhin die Geschichte des Marktes. Auch vor den großen Bränden und Hochwassern blieb der Ort nicht verschont.

Heute ist Greifenburg ein freundlicher Erholungsort, mit einem eng besiedelten Ortskern, um den sich im Süden die Dörfer Bruggen, Waisach, Pobersach und Amlach ausbreiten, während im Norden die Ortschaften Kerschbaum (hier gedeiht noch die Edelkastanie) und das stille Bergdorf Gnoppnitz anschließen..
Hier kommt jeder auf seine Rechnung, der nicht vom Arbeitsstress in den Freizeitstress gelangen möchte. Möglichkeiten, den Urlaub zu gestalten gibt es hier jedoch genug. Den verschiedensten Ansprüchen der Gäste dienen eine große Zahl von gepflegten Gaststätten, Hotels, Pensionen und Privatquartieren.

Quelle: www.greifenburg.gv.at

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