Coredo, ein Ort mit langer touristischer Tradition und unvergleichlichem Panoramablick auf das Val di Non

Das malerische Dorf Coredo erstreckt sich auf einer grünen Hochebene am Rande von weitläufigen Nadelwäldern. Von dort eröffnet sich ein traumhafter Ausblick auf das Val di Non und seine umliegenden Berge: die Brenta-Dolomiten und die Bergkette der Maddalene.

Der Ort hat eine lange touristische Tradition, wie die Jugendstilvillen aus dem frühen 20. Jahrhundert beweisen. In der Ortsmitte befindet sich die Piazza mit der monumentalen Kirche Santa Maria Assunta, die zwischen 1943 und 1948 nach Entwurf des Architekten Efrem Ferrari in Baustil der Neorenaissance errichtet wurde. An der Hauptstrasse liegt die Casa Marta, ein prächtiges Gebäude im venezianischen Stil aus dem 16. Jahrhundert. Sehenswert sind weiterhin die kleine Kirche der Schmerzensmutter im klassizistischen Stil, der Palazzo Nero, ein zinnengekröntes Gebäude aus dem 15. Jahrhundert, sowie die alte Pfarrkirche der Kreuzerfindung.

Von den kleinen Seen aus, die sich unweit der Ortschaft befinden, führen Wanderwege mit geringem Schwierigkeitsgrad zur Wallfahrtskirche San Romedio sowie zur antiken venezianischen Sägemühle und zum angrenzenden Holzmuseum.

In Coredo und im umliegenden Tal werden die verschiedensten Veranstaltungen für Ortsansässige und Touristen organisiert. Dazu gehören u.a. der Pflanzenwelt gewidmetes Fest, Mondial Folk, das Internationale Festival der Folklore, das Festa della Colomela, ein Volksfest bei dem Holzpfahle gebaut und errichtet werden, das Festa dei vouti, ein Volksfest bei dem für das Val di Non typische Gerichte angeboten werden und Il legno riprende vita, ein Holzskulpturenwettbewerb.

Text: www.visittrentino.it

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