Herzlich willkommen in Halle (Saale)

Sieben Kulturhäuptlinge sind Markenzeichen der Händelstadt Halle. Sie krönen den Geburtsort Georg Friedrich Händels zur kulturellen Hochburg mit Charme, Kunst und Design. Halle liegt zentral in Mitteldeutschland, in direkter Nachbarschaft des Flughafens Leipzig-Halle. Die mehr als 1.200 Jahre alte und historische Altstadt wartet mit ihren restaurierten Bürgerhäusern, alten Gotteshäusern, Parks, bunten Kneipenmeilen und vielen malerischen Flecken entlang der Saale auf. 239.700 Hallenser leben in der grünsten Stadt Deutschlands mit zwei Drittel städtischen Park- und Grünanlagen (Städtereport Deutschland 2012).

Mit der Burg Giebichenstein und dem Kunstmuseum Moritzburg stehen in Halle zugleich die älteste und die jüngste Burg an der Saale. Die 3.600 Jahre alte Himmelsscheibe zu Nebra, die erste konkrete Himmelsdarstellung der Menschheit, ist in Halle zuhause. Außerdem ist die Händelstadt Sitz der traditionsreichen, über 500 Jahre alten Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, der Bundeskulturstiftung sowie der Leopoldina – der Nationalen Akademie der Wissenschaften.

Die ehemalige Waisen- und Schulanstalt der Franckeschen Stiftungen bildet einen Kultur- und Wissenschaftskosmos europäischen Ranges. Als größtes Fachwerksensemble Europas beherbergen die Stiftungen eine einmalige Kunst- und Naturalien-kammer sowie eine barocken Kulissenbibliothek und sind u.a. Heimstätte für den ältesten weltlichen Knabenchor Deutschlands - den „Stadtsingechor zu Halle“. Das Ensemble steht auf der deutschen Vorschlagliste für das UNESCO-Welterbe.

In der Marktkirche sind die Original-Totenmaske des Reformators Martin Luther und die Abdrücke seiner Hände ausgestellt. Die benachbarte Marienbibliothek gilt als die älteste evangelische Kirchenbibliothek Deutschlands und beherbergt wertvolle Unikate und Handschriften aus der Reformation.

Der Marktplatz, seit dem 12. Jahrhundert Zentrum und Herz der Stadt, wird durch die Silhouette der fünf Türme der Marktkirche sowie des Roten Turms geprägt.

Salzig und süß: Ihre Entstehung verdankt die Stadt dem Salz. Der Name stammt vom keltischen „Hall“ ab, was so viel wie „Stätte der Salzbereitung“ bedeutet. Im Mittelalter bildeten die Salzquellen die Grundlage für den Reichtum der Stadt. Die älteste Brüderschaft der Welt, die „Salzwirker-Brüderschaft im Thale zu Halle“, siedet nach alter Tradition bis heute das Salz auf der ehemaligen „Königlichen Saline“.

Halle verführt mit der Chocolatiers-Kunst aus der ältesten Schokoladenfabrik Deutschlands, der Halloren Schokoladenfabrik.

Text: Stadtmarketing Halle (Saale) GmbH / www.halle-tourismus.de

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