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Eine Exkursion durch die Demokratiegeschichte Lörrachs.

Die spannende Demokratiegeschichte unserer Stadt und unseres Landes entdecken wir an 14 Stationen in der Lörracher Innenstadt. Von der Revolution...


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Eine Exkursion durch die Demokratiegeschichte Lörrachs.

Die spannende Demokratiegeschichte unserer Stadt und unseres Landes entdecken wir an 14 Stationen in der Lörracher Innenstadt. Von der Revolution 1848/49 bis heute spannt der Lörracher StadtWeg Demokratiegeschichte den thematischen Bogen, stellt prägende Lörracher Persönlichkeiten vor und nimmt immer wieder Bezug zu den grundlegenden Werten und Rechten in unserer Demokratie.

1. Altes Rathaus | Untere Wallbrunnstraße 2

Mit den Forderungen „Wohlstand, Bildung, Freiheit für Alle“ ruft
Gustav Struve
(1805-1870) zusammen mit Markus Pflüger am
21. September 1848 aus einem Fenster im ersten Stock die Republik
aus. Struve ist zuvor mit einigen Getreuen aus seinem Exil in der
Schweiz bei Riehen über die Grenze nach Lörrach marschiert.
Weitere Anhänger und die Bürgerwehren schließen sich an.
Er setzt den Gemeinderat ab und beschlagnahmt die Stadt-
kasse. Struve erklärt Lörrach zur provisorischen Hauptstadt des
revolutionären Deutschlands. Anders als Hecker versucht Struve
seine Ziele auch mit Gewalt durchzusetzen. Seine im Sommer
1848 im Exil verkündeten „Grundrechte des deutschen Volkes“
zeugen aber von seiner demokratischen Gesinnung.
Das Rathaus hat damals keinen Balkon, es wird 1869 abgetragen
und neu aufgebaut. Das heute als Altes Rathaus bezeichnete
Gebäude wird 2023 anerkannter Ort der deutschen Demokratie-
geschichte und als Sitz der Volkshochschule zum „Forum Demo-
kratiebildung“ umgestaltet.

2. Alter Marktplatz | Am Alten Markt

Marktplätze dienen schon immer nicht nur dem Marktgeschehen,
sondern sind auch beliebte Treffpunkte. In den umliegenden Gast-
häusern Wilder Mann, Sonne, Storchen und Schwanen wurden
seit dem 17. Jahrhundert Gedanken und Meinungen ausgetauscht.
Während der Revolution von 1848/49 ist der Alte Marktplatz
mehrfach Ort von demokratischen Versammlungen. Am 20. April
1848 zieht ein Trupp des Hecker-Zugs unter Joseph Weißhaar
(1814-1879) in Lörrach ein: Hecker will mit einer friedlichen Volks-
erhebung den Umsturz von der Monarchie zur Republik erreichen.
Obwohl er bei Kandern militärisch gestoppt wird, gilt der Hecker-
Zug als der erste große Aufstand der badischen Revolution.
Am 12. November 1918 gründet sich im Storchen die Rätebewegung.
Am Tag zuvor haben von der Front zurückkehrende Soldaten auf
dem Alten Marktplatz die Republik ausgerufen.
Während der Weimarer Republik wird der Ort Schauplatz großer
Demonstrationen. Bis heute bleibt der Alte Marktplatz der zentrale
Ort für Kundgebungen und Wahlkämpfe.

3. Evangelische Stadtkirche | Basler Straße 145

Zur Zeit der Revolution ist der liberale Reinhard Schellenberg
(1814-1890) Vikar und Lehrer am Lörracher Pädagogium, wo auch
schon Johann Peter Hebel unterrichtet hat. Schon früh engagiert
er sich sozial und politisch: Vor 1848 ist er Mitglied der bürgerlichen
Lesegesellschaft und Mitinitiator eines Hilfsvereins. Während der
Revolution setzt er sich für den Kampf um Freiheit auf fried-
lichem Wege ein: „Ja – nach Freiheit wollen wir immer streben.“
Pfarrer Schellenberg engagiert sich für eine liberale Kirchen-
verfassung und die rechtliche Gleichstellung von Juden. Er
beteiligt sich an der Reichsverfassungskampagne im Sommer
1849. Auch gegen ihn gibt es nach dem Scheitern der Revolution
ein Untersuchungsverfahren. Doch 1864 wird er Stadtpfarrer und
Dekan in Lörrach.

4. Gasthaus Zum Wilden Mann | Basler Straße 172

Das Gasthaus „Zum Wilden Mann“ wird schon 1682, im Jahr der
ersten Lörracher Stadterhebung, eröffnet. Im 19. Jahrhundert
haben die Gaststätten eine große Bedeutung für die politische
Kommunikation. So treffen sich im „Wilden Mann“ schon vor
1848 Menschen mit demokratischer Gesinnung, um ihre Ideen
auszutauschen. Daran beteiligt sich auch Carl Georg Wenner
(1806-1863), der Sohn der Wirtsleute. 1844 wird er zum Bürger-
meister von Lörrach gewählt. Wegen seiner Beteiligung an den
Revolutionsereignissen enthebt ihn die großherzogliche Regierung
zweimal seines Amtes. Trotzdem wird er 1861 erneut zum Bürger-
meister gewählt.

5. Gasthaus Hirschen | Turmstraße 1 (heute Galeria Kaufhof)

Im einst renommierten Gasthaus und Hotel „Hirschen“ lebt
Markus Pflüger
(1824 – 1907), Hirschen-Wirt und Posthalter.
1848 wird er Vorsitzender der Bürgerwehr und beteiligt sich an
der Revolution 1848/49. Die Trommel der Bürgerwehr mit den
Farben schwarz-rot-gold, den Farben des Kampfes für die deutsche
Einheit, ist als Exponat im Dreiländermuseum Lörrach erhalten.
Zusammen mit Gustav Struve ruft er am 21. September 1848 vom
Alten Rathaus in Lörrach die Republik aus. Nach dem Scheitern
der Revolution muss er für einige Zeit nach Basel fliehen. Nach
seiner Rückkehr bleibt er seinen linksliberalen Idealen treu, er
ist Mitbegründer der Freisinnigen Partei in Lörrach. Von 1871 bis
1903 wird er in den badischen Landtag und von 1874 – 1898 in
den Deutschen Reichstag gewählt. Er ist Mitinitiator der 1862
eröffneten Wiesentalbahn. Auf seine Initiative hin entsteht 1877
das Kreispflegeheim in Wiechs, welches seinen Namen trägt.
Der „Hirschen“ wird 1967 für den Kaufhausbau abgerissen.

6. Gefängnisturm | Ecke Turmstraße / Grabenstraße

Das ehemalige Stadttor am heutigen Hebelpark markiert bis zum
Abriss 1864 das Ende der Stadt. Aufgrund seiner Nutzung erhält
es den Namen Gefängnisturm. Eine Messingtafel auf dem Boden
erinnert an das Gebäude.
Im Zuge der dritten großen Volkserhebung während der Revolution
1848/49 meutern am 11. Mai 1849 die in Lörrach stationierten
Regierungssoldaten. Die Beteiligten werden nach der Nieder-
schlagung im Gefängnisturm eingekerkert. Es folgt eine mehr-
jährige Besetzung des aufständischen Großherzogtums Baden
durch preußische Soldaten. Ein tragisches Beispiel ist das Schicksal
des Studenten Friedrich Neff (1821-1849) aus Rümmingen, der
wegen seiner aktiven Rolle in der Revolution in Freiburg stand-
rechtlich erschossen wird. Er hinterlässt einen berührenden Ab-
schiedsbrief an seine Mutter. Das Original gehört heute zu den
Exponaten im Lörracher Dreiländermuseum. Auf seiner Grabstele
ist eingemeißelt: „Wer so wie du fürs Vaterland gestorben, der
hat sich ew`gen Ruhm erworben.“

7. Hebeldenkmal | Hebelpark

Das Hebeldenkmal und der Hebelpark erinnern an den volks-
tümlichen, humanistischen, alemannischen Pfarrer, Lehrer und
Schriftsteller Johann Peter Hebel (1760 - 1826). Im Jahre 1910
wird zu seinem 150. Geburtstag, mit Spenden aus der Bevölkerung,
ein großes Denkmal im Hebelpark aufgestellt. Durch mutiges
Handeln des Denkmalpflegers Julius Wilhelm kann das Monument
während des 2. Weltkriegs vor dem Einschmelzen für Kriegswaffen
gerettet werden. An Hebels Geburtstag, dem 10. Mai 1946, wird das
Denkmal in einem großen Festakt mit Erlaubnis der Französischen
Besatzungsbehörde wieder aufgestellt. Genau ein Jahr später
öffnet sich zum ersten Mal wieder die Grenze zur Schweiz. Dieses
Datum markiert einen Schritt in Richtung Verständigung über
nationale Grenzen hinweg und betont die Bedeutung von Hebel
und dessen Idealen von Frieden, Toleranz und Menschlichkeit in
der Zusammenarbeit im Dreiländereck.

8. Druckerei Gutsch | Tumringer Str. 186 (heute Galleria Mendini)

Im Jahr 1838 wird die erste Zeitung von Carl Rudolph Gutsch
(1809 - 1874) in Lörrach gegründet: „Verkündblatt für die Ämter
Lörrach, Müllheim, Schopfheim, Schönau“. Daraus entstand
1845 der „Oberländer Bote“. Beide haben ihre Redaktion im
Vorderhaus der Druckerei Gutsch. Dort wird auch das erste
und einzige „Republikanische Regierungsblatt“ von Gustav
Struve mit den „Republikanischen Mitteilungen“ als Beilage
gedruckt. Dieser Ort steht damit für das Grundrecht auf
Meinungs- und Pressefreiheit, eine der zentralen Forderungen
der Revolution von 1848/49. Eine freie und vielfältige Presse
ist die Voraussetzung für eine demokratische Gesellschaft.
Lörracher Zeitungen
1845
Oberländer Bote (1933 wegen seiner liberalen
Ausrichtung von den Nationalsozialisten verboten)
1885
Oberbadisches Volksblatt, seit 2006 Die Oberbadische
1904
Arbeiter-Zeitung (bis 1912)
1906
Lörracher Zeitung (bis 1910)
1946
Badische Zeitung (Redaktionsbüro, Erscheinungsort
Freiburg) bis 2004 an diesem Ort

9. Markgräfler Hof | Am Senser Platz, Tumringer Str. 199

Im Jahr 1910 spricht Rosa Luxemburg im Saal des Markgräfler Hofs.
Die bekannte Sozialdemokratin ist eine der Vorkämpferinnen für
Frauenrechte. 1909 initiieren Lisa Rees (1872-1976), Minna Vortisch
und Hedwig Kieslich die Gründung eines Vereins für Frauen-
stimmrecht in Lörrach. 1918 wird das Frauenwahlrecht eingeführt,
1919 können Frauen in Baden zum ersten Mal wählen. Im selben
Jahr lassen sich die ersten Frauen in den Lörracher Bürgeraus-
schuss wählen, einem kommunalpolitischen Gremium neben der
Stadtverordnetenversammlung. 1946 rückt Liesel Twardawsky
(KPD) als erste Frau in den Lörracher Gemeinderat nach, 1948
wird Emilie Herbster (SPD) direkt gewählt. Die rechtliche Gleich-
stellung der Frau geschieht in der Bundesrepublik erst 1957.
Ab den 1970er Jahren sind Frauen kontinuierlich im Gemeinderat
vertreten. 1995 wählt Lörrach Gudrun Heute-Bluhm zur ersten
Oberbürgermeisterin. Seit 2018 vergibt die Stadt Lörrach als
Auszeichnung für herausragendes ehrenamtliches Engagement
die Lisa-Rees-Medaille.

10. Senser Platz | Senser Platz 7

Heute steht der Senser Platz für die Aussöhnung mit Frankreich
nach dem zweiten Weltkrieg: 1966 besiegelten die beiden Bürger-
meister Gaston Perrot (1898-1980) und Egon Hugenschmidt
(1925-2010) die erste Lörracher Städtepartnerschaft. Die Partner-
schaften wurden stetig erweitert: Senigallia in Italien 1986,
Meerane in Sachsen 1990, Chester in Großbritannien 2002.
Im selben Jahr wird der Verein zur Pflege der Städtepartner-
schaften Lörrach International e. V. gegründet und damit das
bürgerschaftliche Engagement für die Verständigung in Europa
gestärkt. Seitdem finden jährlich mehrere Treffen und Aktivitäten
zwischen den Partnerstädten statt.
Im Zuge der Neugestaltung der Innenstadt erhalten vier Plätze
die Namen der Partnerstädte. Partnerschaftliche Beziehungen
gibt es zudem zu Lubliniec in Polen, Wischgorod in der Ukraine
und Edirne in der Türkei.

11. Senigallia Platz | Ecke Palmstraße / Tumringer Straße

Am heutigen Senigallia Platz steht bis 1954 das Gewerkschafts-
haus, es ist Symbol für das Recht auf Vereinigungsfreiheit und
für den Kampf um sozialen Ausgleich. Die frühere Arbeiterstadt
Lörrach ist geprägt von der Textilindustrie.
Adolf Kieslich
(1875-1935) ist ab 1906 Geschäftsführer des Textil-
arbeiterverbands in Lörrach, der Gewerkschaft der Textilarbeiter.
Als SPD-Mitglied wird er 1908 in den Bürgerausschuss und 1912
in die Stadtverordnetenversammlung gewählt. Die Kundgebung
1910 mit Rosa Luxemburg (Station 9) hat er mitorganisiert. 1918
übernimmt er zusammen mit Albert Hackelsberger den Vorsitz des
Lörracher Arbeiter- und Soldatenrats und ist maßgeblich für die
öffentliche Ordnung verantwortlich. Bei den Septemberunruhen
1923 ist Kieslich einer der Verhandlungsführer der Arbeiterschaft.
1933 wird er von den Nationalsozialisten entlassen und bis 1935
dreimal in Schutzhaft genommen. Er stirbt 1935 zermürbt von der
Verfolgung an Herzversagen.

12. 9/11 Skulptur | Palmstraße 3

Die Skulptur des in Lörrach aufgewachsenen Künstlers Bernd
Goering erinnert in den römischen Zahlen IX und XI an Ereignisse der
deutschen Geschichte, die am 9. November stattgefunden haben:
9.11.1918
Die Ausrufung der Republik in Berlin führt zur
Auflösung der Monarchie: Dies ist die Geburtsstunde
der Weimarer Republik.
9.11.1923
In München scheitert ein Putschversuch der NSDAP
unter Hitler und Ludendorff, Hitler wird daraufhin
kurzzeitig inhaftiert.
9.11.1938
Bei der Reichspogromnacht verfolgen und ermorden
Nationalsozialisten Jüdinnen und Juden und
zerstören Synagogen in ganz Deutschland - auch
in Lörrach. Dies war der Auftakt zum größten
Völkermord der Geschichte.
9.11.1989
Öffnung der Mauer in Berlin und der Beginn der Wieder-
vereinigung zwischen West- und Ostdeutschland.

13. Rathaus Lörrach | Luisenstraße 16

Das 1976 unter Egon Hugenschmidt (1925-2010) eingeweihte neue
Rathaus steht heute als Symbol für kommunale Selbstverwaltung
und die Direktwahl von Stadtoberhaupt und Gemeinderat. 32
ehrenamtlich tätige Stadträtinnen und Stadträte bilden mit dem
Oberbürgermeister den Gemeinderat. In den Lörracher Teilorten
Haagen, Hauingen und Brombach werden zudem Ortschafts-
räte direkt von den dortigen Bürgerinnen und Bürgern gewählt.
Der Lörracher Jugendrat vertritt die Interessen und Meinungen
Jugendlicher. Über die gewählten Gremien hinaus gibt es Bürger-
beteiligungs-Projekte zu Prozessen der Stadtentwicklung.
Ausgehend vom Rathaus beginnt der Menschenrechts- und Kinder-
rechtsweg, welcher auf Initiative der Ortsgruppen von UNICEF
und Amnesty International entstanden ist. Wofür 1848/49 ge-
kämpft wurde, gilt es heute zu bewahren: die angeborenen,
unveräußerlichen Rechte und Grundfreiheiten jedes Menschen!

14. Egon-Hugenschmidt-Platz 

Dieser Platz wird 2022 nach dem ehemaligen Bürgermeister zum
Egon-Hugenschmidt-Platz benannt.
Am 27. Januar 2024 demonstrieren hier fast 4000 Menschen
gegen Rechtsextremismus und für die freiheitlich demokratische
Grundordnung. Die deutschlandweiten Proteste werden durch eine
Veröffentlichung von Plänen für Massendeportationen der AfD
ausgelöst. Ein Bündnis von ehrenamtlich engagierten Gruppen
und Parteien hat zuvor zur Kundgebung aufgerufen.
Das breite bürgerschaftliche Engagement in Lörrach zeigt sich
heute an vielen Beispielen: Lörracher Vereine, Bündnisse und
Kulturschaffende sind das ganze Jahr über aktiv. Sie gestalten
den Tag der Demokratie, die Lange Nacht der Demokratie oder
die Wochen gegen Rassismus mit.

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Der Lörracher StadtWeg Demokratiegeschichte bietet Geschichts- und

Demokratieinteressierten eine Orientierungshilfe und spannende Hintergrundinformation zur Lörracher Stadtgeschichte.

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Mit der Regio S-Bahn S6 + S5, Haltestelle Lörrach Hbf

RVL-Buslinien 3, 6, 7, 8, 16

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