Urspünglich gehörte die Pfarre St. Stefan ob Leoben zur Pfarre St. Michael.
Im Jahre 1120 stiftete Graf Waldo von Reun im Ort selbst eine Kirche.
Die ursprünglich gotische Kirche (ein Spitzbogenfenster an der östlichen Außenmauer weist noch darauf hin) wurde 1787 barockisiert.

Die letzte Generalsanierung und - renovierung fand in den Jahren 1981 bis 1986 statt. Im Jahre 1988 wurde das Glockengeläute auf fünf Glocken erweitert, sowie die goldene Turmkugel und das Turmkreuz. renoviert.

  • 1989 wurde die wertvolle Barockorgel renoviert.
  • 1994 kam es zur Neugestaltung der Marienkapelle.

Die Glocken
Das fünfstimmige Geläute wurde im Jahre 1988 vervollständigt. Es gibt bei vollem Geläute einen vollkommenen Dur - sowie Mollakkord, wie es ihn in Österreich in nur wenigen Pfarren gibt. Die große Glocke in "es" ist dem Hl. Josef und dem Hl. Leonhard, die zweite in "as" dem Pfarrpatron, dem Hl. Stephanus, die dritte in "ges", die Pfarrglocke, der Hl. Maria dem Diakon Stephanus, dem Hl. Martin und dem Hl. Sebastian, die vierte in "b" der Hl. Barbara und die fünfte in "des" dem Hl. Klemens geweiht.

Quelle: www.st-stefan-leoben.at/pfarre.html

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