Der mittelalterliche Wohnturm in Samedan ist saniert und zu einer Kulturstätte ausgebaut worden.

Er nennt sich schlicht „La Tuor“ (= der Turm). Der von der Stiftung La Tuor betriebene Bau bietet auf fünf Stockwerken ein modulares Ausstellungssystem unter anderem mit Filmen, Videos, und einem interaktiven Landschaftsmodell.

La Tuor ist heute die "kulturelle Antenne" für das Engadin und Südbünden. Die heutige Kultur wird darin mit Bildergeschichten von Menschen aus Südbünden, und mit Dokumenten zur gesellschaftlichen Entwicklung aus dem Kulturarchiv Oberengadin dargestellt. Einwohner berichten darin über gegenwärtige und zukünftige Chancen und Herausforderungen. Diese Ausstellung wird permanent ergänzt und erneuert.
Ein interaktives Modell vermittelt Landschaftsbilder mit Wetterphänomenen, Tierverhalten und erklärt Nunatakker. Es ist mit dem Naturlehrpfad La Senda oberhalb Samedan verknüpft.
Musik und Märchen aus Südbünden sind über eine Hörstation abrufbar.
Besucherinnen und Besucher sind eingeladen, die Tuor zu erklimmen und vielerlei Aspekte der Kultur der Region kennenzulernen. La Tuor soll eine Plattform der Kultur im Raum Südbünden sein.
Information: www.latuor.ch/

Präsentation Sprung in die Zukunft im interaktiven Bildarchiv von La Tuor: Die Olympischen Spiele 1928 und 1948 in St. Moritz waren die ersten eigenständigen Winterspiele überhaupt. Die moderne Infrastruktur ermöglichte damals den Engadinern den Sprung in die Zukunft. Die Schanze für die Skispringer war 1928 die grosse Attraktion. Heute ist Graubünden wieder im Gespräch als Ort für die Olympischen Spiele 2022.

Die Fundaziun La Tuor lädt regelmässig Persönlichkeiten ein, ihr Schaffen, ihre Kunst in La Tuor zu präsentieren. Führungen werden auf Anfrage in den Sprachen Romanisch, Deutsch, Italienisch und Englisch durchgeführt.

Kontaktinformasjon

Mer informasjon:
http://www.latuor.ch

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